Harry Porter und der No-Deal Brexit

Auch wenn das Rezept jetzt erst nach dem vollzogenen Brexit online geht, wurde „Harry Porter und der No-Deal Brexit“ lange vor dem eigentlichen EU Austritt der Briten gebraut. Das tiefschwarze Bier war klassisch britisch mit allem was dazu gehört. Für mich unterscheidet den Porter vom Stout, dass keine Röstgerste verwendet wird. An sich sind die Stile natürlich sehr ähnlich. Neben Pale Ale und Münchner, habe ich etwas dunkles Karamellmalz verwendet, sowie Chocolate Malt und ein paar Haferflocken für die „creaminess“. Gemaischt wurde für 1,5 Stunden bei 66° Grad und gehopft – natürlich – mit Fuggles aus England. Neben dem schlanken Körper mit 11 Plato war das Bier ingesamt mit 35 gut hopfig, passte aber gut. Vergoren habe ich mit der S-04. Das Bier hatte einen Alkoholgehalt von 4,4%. Hier alles auf einen Blick für 40 Liter Porter.

harry_porter

28. Januar 2021 von brauatelier
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